3.4.11

Taste of Darkness.

Unbenannt Unbenannt

4 Kommentare:

  1. Das stelle ich mir ein wenig gruselig vor, wenn man nichts sieht nur fühlt. Da ist man bestimmt ständig am Lauschen, was passiert.

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  2. ja, ich hatte auch so meine bedenken. ich dachte, ich würde mich vielleicht vor dem essen ekeln, wenn ich's einfach so ohne vorwarnung auf geschmack und konsistenz irgendwie in meinen mund beförden muss aber dem war nicht so. war echt ein erlebnis. ich saß aber extrem lang mit weit aufgerissenen augen im stockfinsteren und hab versucht doch irgendwas erkennen zu können. das ging soweit, dass meine stirn vor lauter augenaufreissen vollkommen angespannt war. irgendwann hab ich einfach auf die anderen gehört und die augen geschlossen. das war dann um einiges entspannter und ich konnte mich mehr aufs hören und fühlen konzentrieren :)

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  3. Und wie war das Essen? Ich meine, es ist sicher nicht leicht, dass das Glas nicht kippt oder die Gabel alles in den Mund bringt ohne zu kleckern. Ich muss das auch mal machen, das hört sich recht spannend an.

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  4. es war ein richtiges abenteuer das essen in den mund zu bekommen. das problem begann meistens schon damit, dass du gar nicht wusstest, ob du die gabel/löffel richtig rum gehalten hast (um etwas darauf anzuhäufen) ich hatte jedenfalls mehr als einmal eine leere gabel im mund :)

    das essen selber. mh.
    wir waren geteilter meinung. wir waren zu viert. zwei fanden es ok und zwei fanden es schlecht. berücksichtigt man die gesalzenen preise ist ein "ok" irgendwie auch schon eine schwache leistung, oder? aber trotz allem war es ein erlebnis wert. ich bin froh es mal gemacht zu haben. nur kulinarisch war's nicht ganz so meins.

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